Neulich stieg die Lust nach Champagner. Es gab keinen wirklichen Grund, aber warum soll ich immer etwas Besonderes feiern, wenn ich etwas besonderes trinken will?
Moet Chandon brut hatte ich schon mal mit nach Hause genommen und kühl gelegt, die Original-Gläser aus dem Karton gezückt…. und bei den Nachbarn damit eingefallen!
Ein leckere KoKos-Lammcurry schmorte dort bereits im Wok und als Einstieg in die nette Abendrunde war der Prickler perfekt:
super cremig, elegant, etwas oxidativ, Fülle, gesalzene Butter, reife Äpfel und Birnen, fleischig bis rauchig……ich hab`s noch genau auf der Zunge.
Nach und nach sammelte sich nach unserem Genuss des ersten Gläschen die gesamte Hausbelegschaft im Garten – es ist nun wirklich Sommer! – und die Kulinarik erweiterte sich mit Schinken vom Harzer Höhenvieh, Käseplatte, Nougat von Goldhelm aus Erfurt und ……….. „like ice in the sunshine“ (Magnum Mini).

…… und in der Erwähnung darf natürlich nicht die Leerung der gut gefüllten Kühlschränke vergessen werden:
Rose classique, La Grange; Tu le merites rot SHP aus dem Erdgeschoss
Lützgendorf Weißburgunder aus dem 1. OG
Böhme Weißburgunder aus dem 2. OG
Brohl Rivaner und Riesling Hensel aus dem Dachgeschoss.